Dieses Buch wurde im Jahre 1933 vom bekannten Windkraftexperten Kurt Bilau verfasst.
In leicht verständlicher Sprache fasst der Autor die Geschichte der Windmühlen zusammen, und geht insbesondere auf die - damaligen neuesten - Erkenntnise für die Verbesserungen der Windmühlen ein. Insbesondere die Flügelform und Aerodynamik der Rotorblätter sind durch die Forschungen von Kurt Bilau entscheidend verbessert worden. Der Autor zeigt hier, wie man durch Veränderung der Mühlenkonstruktionen ein mehrfaches an produktiver Leistung erhalten kann.
In den 1930er Jahren wurde versucht, die Mühlen durch neue technische Konstruktionen »aufzurüsten«, um gegen Elektro- und Verbrennungsmotor konkurrenzfähig bleiben zu können.
Gerade für Mühlenfreunde und Sammler von technischer Literatur auf diesem Gebiet ist dieses - sehr selten gewordene - Buch eine wertvolle Fundgrube. Keine Bauanleitung für Windmühlen, sondern mehr eine Wissenserweiterung in Sachen Windkraft und ihrer geschichtlichen Entwicklung.
- Geschichte der Mühlen (LaCour, Vielflügler, horizontale Räder)
- Gründe für das Mühlensterben
- Wind- oder Motormühle - Kostenvergleiche
- Der Wind (Geschwindigkeiten, Häufigkeit, Gleichförmigkeit, Stürme usw.)
- Mühlenaerodynamik
- Strömungslehre
- Ströumungsforschung rettet die Windmühlen
- Das Mühlenhaus (Vordrehung, Lager, Getriebe)
- Rotormühlen
- Mühlen für die Wasserförderung
- Elektrizitätserzeugung durch Windkraft (der »Elektromüller«)
- Holz oder Metall für den Windmühlenbau?
Kurt Bilau, das Original erschien im Verlag der Wochenschrift »Die Mühle«, Reprint der Ausgabe von 1941, moderne Schrift, Broschüre, 72 Seiten, zahlr. Abb. und Tab., Herausgeber: Survival Press
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